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Wir über uns

Blumen- und Zierpflanzengroßmarkt Rhein Main eG
oder unseren Kunden besser bekannt unter bzg

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Frankfurts blumigster Marktplatz

Diese Vorteile bietet der bzg seinen Kunden

• Verkehrsgünstige Lage direkt an der Autobahn

• 10.000 Quadratmeter Verkaufsfläche

• 480 befestigte und teilweise überdachte Parkplätze

• Geheizte Ladehalle

• Lieferservices (optional)
• Tagesverkauf

• Streckengeschäft

Blumen. Pflanzen. Familiengeführte Unternehmen. Seit 1963.

Das sind wir

Der Blumen- und Zierpflanzengroßmarkt Rhein Main eG im Überblick

• Rechtsform: eG

• Gründung: 05.03.1963

• Vorstand: vier Personen

• Aufsichtsrat: drei Personen

• Mitglieder: 69 Personen

• Anzahl Mitarbeiter: 12

• Aktive Kunden: rund 2.700

• Markenpartner „Ich bin von HIER!“: über 200 Betriebe

 

Ungefüllte Strauchrose
Historische Fotos vom Frankfurter Blumengroßmarkt

Über 60 Jahre bzg

Die Anfänge: Start um 1916 in der Frankfurter Kleinmarkthalle
Blumenvermarktung in schwierigen Zeiten und unter erschwerten Bedingungen: Die Geschichte des Frankfurter Blumengroßmarktes reicht zurück bis in die 1920er Jahre. Damals wurden die Blumen auf dem Marktplatz im Stadtzentrum gehandelt.

Umzug an den Börneplatz
In den 1940er und 1950er befand sich der Blumengroßmarkt 

am zentral gelegenen Standort Börneplatz. Beflügelt durch das Wirtschaftswunder wurde es nach einiger Zeit in der Halle zu eng und die wenigen Parkplätze reichten bei weitem nicht mehr aus.

Am 1. März 1963 wurde die Genossenschaft „Blumen- und Zierpflanzenmarktgroßmarkt Rhein Main eG“ gegründet. Dies 

war der Grundstein für die bis heute andauernde 60-jährige Erfolgsgeschichte.

Die Geschichte des Frankfurter Blumengroßmarktes reicht weit zurück bis in die Anfänge der 1920er Jahre. Blumen und Pflanzen wurden damals auf dem Marktplatz im Frankfurter Stadtzentrum gehandelt. Wachstumsbedingt kam es zum Entschluss einen eigenen Markt für Blumen und Pflanzen zu errichten, um den Handel zu vereinfachen und zu fördern. Nach schwierigen Verhandlungen mit der Stadt fand der neu errichtete T-Bau dann am Börneplatz seinen Platz und wurde zur Verkaufsstelle und neuen Heimat des Frankfurter Blumengroßmarktes. Die Idee, den Großhandel mit Blumen und Pflanzen an einem zentralen Ort zu bündeln, um den Handel zu vereinfachen und zu professionalisieren, war damit umgesetzt und die Erfolgsgeschichte konnte seinen Lauf nehmen. In den folgenden Jahren wuchs der Frankfurter Blumengroßmarkt stetig und irgendwann konnte dem Platzbedarf nicht mehr nachgekommen werden. Die Einigkeit der Gärtner war groß. Groß genug, um sich genossenschaftlich zu organisieren und sich von den Zwängen und Vorgaben der Stadt zu befreien. Bis hin, dass die Stadt Frankfurt auf eine eigene Vermarktung von Blumen und Pflanzen zu Gunsten der Genossenschaft verzichtete. Damit war der Weg frei für einen Standortwechsel und einem Neubau an seinen heutigen Standort „An der Festeburg“.


Am 1. März 1963 war es so weit – ein großer und weitreichender Schritt stand an: Die Genossenschaft „Blumen- und Zierpflanzengroßmarkt Rhein-Main eG“ wurde gegründet. Innerhalb kürzester Zeit fanden sich 150 Betriebe zusammen, was deren Position gegenüber der Stadt Frankfurt ungemein stärkte. Das Engagement einzelner Mitglieder und der Zusammenhalt der Genossenschaftsmitglieder führte dann dazu, den richtigen Ort zu finden und die Grundstücke zusammenzubringen. Der erste Vorsitzende der Genossenschaft, Wilhelm Wollrab, setzte sich unermüdlich in den städtischen Gremien für die Tauschvorhaben, Zusammenlegungen und Umwidmung ein und sorgte mit seinem Einsatz letztendlich auch dafür, dass die Stadt Frankfurt auf das Marktwesen im Bereich Blumen verzichtete.


Eine mühevolle Aufgabe, die sich lohnen sollte. Die Grundsteinlegung für die neue Halle fand am 16. Oktober 1964 statt. Genau 13 Monate und eine Woche später – im November 1965 – zog der Großmarkt vom Börneplatz auf das neue Gelände „An der Festeburg“.

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